re:connect – Zwischen Schutzbedarf und Befähigung: Umgang mit digitalen Medien in Einrichtungen der der Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie für Jugendliche mit ausgeprägter Selbst- oder Fremdgefährdung
Digitale Medien spielen eine unverzichtbare Rolle im Leben von Jugendlichen. Doch wie können, sollen und dürfen Jugendliche digitale Medien nutzen, wenn sie wegen Fremd-/Selbstgefährdungen in einem restriktiven Setting untergebracht sind? Diese Fragen beantwortet das Forschungs- und Entwicklungsprojekt « re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie». In acht Einrichtungen wurden Interviews mit Jugendlichen und Gruppendiskussionen mit Fachpersonen geführt. Die Gesamtergebnisse werden in einem Forschungsbericht und einer Broschüre mit Empfehlungen für die Medienkompetenzförderung in restriktiven stationären Settings zur Verfügung gestellt. Dies erfolgte in enger Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Fachpersonen.
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